大众顶级品牌辉腾怎么这么难看啊?

大众顶级品牌辉腾怎么这么难看啊?,第1张

大众一向走比较中庸的路线··它从来不整些花拳绣腿的东西··任何车型都是比较经典的··说不上好看与难看··但就是很耐看··比如捷达···2000··3000·帕萨特··这些车型·一直都没大变样·····辉腾的造型跟帕萨特是一脉相承的·很多设计是相同的··大众车型几乎都有很多相似之车··但是你只要在大街上碰到这车··你肯定不会弄混·主要就是气势不一样··辉腾威仪初中·气势直逼A8虽然没有新鲜细节··但能让人感受到一种内敛的自信····并且主要卖的是配置·性能·不光是外表··W12发动机·· 空气悬架··过人的扭转刚性底盘、驱动系统和车身均为高达300公里/小时的时速而设计等等··这些还不值得骄傲吗?辉腾在刻意走一条低调但是严谨的路线,外型保守,吸引不喜欢张扬的有钱人。辉腾的造型符合它的性格,虽然车身沉重但是动力还算强劲,而 *** 控则是典型的大众风格,虽然不会令人兴奋, *** 控欠缺乐趣,却来得很实在和安全性能一流。
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荣威是上汽集团旗下的车,荣威使用的技术来自于上汽集团收购的罗孚,荣威这个品牌在几年的时间里迅速崛起,它的口号是品味科技,知你知行,这点我是十分熟悉的,因为我每次开我妈的i6都会现实这八个字,荣威在这几年的销售量很杰出,特别是在RX5和i6,今年刚出来的i5销售量也特别好,可以说是名利双收,要问荣威的车怎么样,我们得选择一款来说说,我就选择我开的最多的i6来谈谈。

我开的最多的就是我妈的18款荣威旗舰版i6,它虽然是紧凑车型,但是在同级别车里我有对比过,别克同级别的车空间没有小六大,但是内饰上肯定没有合资的别克好了,最大功率124最大扭矩250,发动机采用的是15T169马力L4,变速箱是七档双离合,最高车速210还是有点水平的,进气形式是涡轮增压肯定比自然吸气好的,配置还是挺高的,外观和空间是我最满意的地方,十分大气漂亮,在油耗上,平均6个,在高速行驶的时候是非常省油的,发动机转速在接近2000不到2000是最省油的,动力十分强大,低速低档建议温柔的使用s档,能缓解顿挫,我一天晚上送弟弟回家,s档超车把弟弟吓死了,推背感还是很强的,后多连杆独立悬挂,很牛逼哦。后备箱很大,给我这个新手很大的信心,后尾灯我觉得在晚上踩刹车时,刹车灯特别像奥迪的尾灯。

吐槽一下缺点,低速的时候顿挫有点异响,这个很多车友吐槽,还有一点是配置不高,自动空调没有,后座出风口也没有,后排座椅不能放倒,没有头枕,没有充电口,这两年出来的同级别车都装有的配置,细节也不怎么好,赶不上同级别的合资车,别克就比荣威这点做的好,车身隔音不怎么好,底盘隔音也不怎么好。

荣威这两年在新能源上也有涉猎,我也开过RX5新能源,这款车耗油量就比较大了。荣威可以说是新起之秀,上升空间很大,我希望荣威作为自主品牌可以越来越好。

介绍歌德的
Johann Wolfgang von Goethe
28 August 1749 in Frankfurt a M, † 22 März 1832 in Weimar
Goethe 1822, Gemälde von Heinrich Christoph Kolbe
Leben
Kindheit, Jugend und Studienzeit
Johann Wolfgang Goethe wurde am 28 August 1749 als Sohn des kaiserlichen Rates Johann Caspar Goethe und seiner Frau Catharina Elisabeth in Frankfurt am Main geboren Von seinen fünf Geschwistern überlebt nur Cornelia (geb am 7 Dezember 1750), mit der er seine Kindheit gemeinsam verbringt und ein enges Verhältnis aufbaut Ab 1752 besucht Goethe drei Jahre lang die Frankfurter Spielschule Mit dem Umbau des Elternhauses 1755 erhält der junge Goethe Privatunterricht In seiner Jugend wird er Zeuge bedeutender historischer Ereignisse, ua die Besetzung Frankfurts durch die Franzosen 1759 oder die Krönung Josephs des Zweiten 1764 Im Oktober 1765 nahm er auf Wunsch seines Vaters ein Jurastudium in Leipzig auf Nebenher besuchte Goethe auch philosophische und literaturgeschichtliche Vorlesungen, ua bei Gellert und Gottsched Er beschäftigte sich außerdem in dieser Zeit mit Lessing und der Aufklärung sowie mit Klopstock und der Empfindsamkeit Bei Adam F Oeser nahm er Zeichenunterricht Im August 1768 muss er das Studium wegen schwerer Krankheit abbrechen Goethe kehrte daraufhin wieder ins Elternhaus zurück Seine Genesung verzögerte sich durch einige Rückfälle bis März 1770 In dieser Zeit wird Goethe vor allem von religiöser Lektüre beeinflusst, angeregt durch Susanna Katharina von Klettenberg Von April 1770 bis August 1771 setzt Goethe in Straßburg sein Jurastudium fort Auch Herder hielt sich um diese Zeit in Straßburg auf Goethe knüpfte in Straßburg Kontakte zu Jakob Michael Reinhold Lenz, und Gottfried von Herder und machte Bekanntschaft mit Friedericke Brion Ihr widmete er zahlreiche Gedichte, darunter das Heidenröslen, Mailied und Willkommen und Abschied Im August 1771 promoviert Goethe zum Lizentiaten der Rechte
Der Stürmer und Dränger
Nach seiner Promotion in Straßburg kehrt Goethe nach Frankfurt zurück Er nimmt seine Arbeit als Rechtsanwalt auf, wandte sich aber nebenher verstärkt der Dichtung zu So konnte er die Urfassung von Goetz von Berchlingen vollenden, die Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand 1772 macht Goethe Bekanntschaft mit Charlotte Buff, als er Praktikant im Reichskammergericht in Wetzlar ist Außerdem arbeitet er an den Frankfurter Gelehrten Anzeigen mit, das den Beginn seiner schriftstellerischen Karriere markiert Die unerfüllte Liebe zu Charlotte Buff regt Goethe zu seinem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers an, der ihn schlagartig berühmt machte Es entstanden auch einige Hymnen, darunter Ganymed, Prometheus und Wanderers Sturmlied In der Zeit zwischen 1773 und 1775 arbeitet Goethe an ersten Fassungen seiner Dramen Urfaust, Prometheus und Mahomet Dabei orientiert er sich besonders an den Werken Shakespeares Auf seinen Reisen im Jahr 1774 nimmt Goethe Kontakt zu Johann Caspar Lavater, den Brüdern Jacobi und Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach auf Im April 1775 kommt es zur Verlobung mit Lili Schönemann, die aber ein halbes Jahr später wieder gelöst wird
Das erste Weimarer Jahrzehnt
Goethe wird gegen Ende des Jahres 1775 von Karl August nach Weimar eingeladen Dort macht er erste Bekanntschaft mit Charlotte von Stein Im November siedelt er schließlich ganz über In Weimar war die einflussreiche Herzogin Anna Amalia ansässig, die bedeutende Persönlichkeiten des deutschen Schriftstellerlebens um sich versammelte Darunter befand sich auch Christoph Martin Wieland Mit der Ankunft Goethes nahmen die kulturelle Aktivität der Stadt Weimar enorm zu 1776 bis 1782 wohnte Goethe in einem Gartenhaus an den Ilmwiesen Er wird Beamter der Stadt Weimar und zum Geheimen Legationsrat ernannt 1776 kommt auch Herder, als Generalsuperintendent, nach Weimar Mit der Oberaufsicht über den Illmenauer Bergbau und der engen Beziehung mit Charlotte von Stein verstärkt sich Goethes gefasster Entschluss, in Weimar zu bleiben 1777 stirbt seine Schwester Cornelia Während sein Schauspiel Stella (1776) noch vom Sturm und Drang geprägt war, setzt sich jetzt der Humanismus-Gedanke in Goethes Werken allmählich durch 1779 entsteht die Prosafassung von Iphigenie auf Tauris, die 1786 in Blankverse umgeschrieben wurde Im Januar 1779 wird Goethe die Leitung der Kriegs- und Wegebaukommission übertragen, durch die er viele Dienstreisen mit dem Herzog unternahm Im September wird Goethe zum Geheimen Rat ernannt Die Aufsicht über den Bergbau in Illmenau veranlasst Goethe sich mit mineralogischen Studien zu beschäftigen 1782 stirbt sein Vater Goethe bezieht des Haus am Frauenplan 1784 entdeckt er den Zwischenkieferknochen des Menschen 1785 sind die Arbeiten an Wilhelm Meisters theatralischer Sendung abgeschlossen Goethe hält sich nun öfters in Karlsbad auf
Italienreise und Rückkehr nach Weimar
Im Herbst des Jahres 1786 bricht Goethe heimlich in Karlsbad auf und begab sich auf eine Erholungs- und Bildungsreise nach Italien Zu diesem Entschluss brachte ihn die immer drückender empfundenen höfischen und dienstlichen Verpflichtungen Goethe gab sich dabei als "Maler Möller" aus Am 29 Oktober erreichte er Rom, das eigentliche Ziel seiner Reise Dort machte er Bekanntschaft mit dem Maler Tischbein und dem Dichter Karl Philipp Moritz Neben der Beschäftigung mit antiker Bildhauerkunst und der Malerei arbeitete Goethe auch an seinen literarischen Projekten Iphigenie, Egmont, Tasso und Faust weiter Bereits 1786 konnte Iphigenie auf Tauris in Versform fertiggestellt werden, 1788 dann Egmont Am 23 April 1788 brach Goethe in Rom auf und trat seine Heimreise an Am 18 Juni traf er in Weimar wieder ein
Goethe wird in Weimar auf eignen Wunsch von den meisten der höfischen und dienstlichen Pflichten entbunden Er wird stattdessen mit der Leitung künstlerischer Anstalten des Herzogtums betraut, darunter zB das "Freie-Zeichen-Institut" Im Juli lernt Goethe seine zukünftige Lebensgefährtin, Christiane Vulpus, kennen Noch im gleichen Jahr kommt es in Rudolstadt zur ersten Begegnung zwischen Goethe und Friedrich Schiller Goethe verhalf Schiller zu einer Professur in Jena 1789 wird Goethes Sohn August geboren Die Arbeit am Tasso sind abgeschlossen Zur Französischen Revolution verhält sich Goethe ablehnend 1790 erscheinen Die Metamorphose der Pflanzen und Faust, ein Fragment 1791 wird Goethe zum Leiter des Weimarer Hoftheaters 1792 begleitet Goethe Herzog Karl-August im 1 Koalitionskrieg Preußens und Österreichs gegen Frankreich Er selbst wird Augenzeuge der Kanonade von Valmy, am 20 September 1792 Das Schauspiel Der Groß-Koptha entsteht 1793 ist Goethe Beobachter bei der Belagerung von Mainz Der Bürgergeneral und Reineke Fuchs werden veröffentlicht Goethe beschäftigt sich seit 1793 bis 1798 intensiv mit Studien zu Homer
Das Jahrzehnt mit Schiller
1794 kann Schiller Goethe zur Mitarbeit an seiner Zeitschrift Die Horen gewinnen Daraus entwickelte sich eine intensive Freundschaft zwischen den beiden, die zunächst nur aus einem ständigen Briefwechsel bestand Seit der Tagung der "Naturforschenden Gesellschaft" in Jena 1794 ist Schiller häufiger Gast bei Goethe in Weimar 1796 entstehen die Xenien 1797 erhält Goethe die Aufsicht über die Weimarer Bibliothek Das Jahr 1797 ging als das "Balladenjahr" in die Geschichte ein, da aus einem Dichterwettstreit zwischen Goethe und Schiller zahlreiche Balladen hervorgingen, darunter Der Gott und die Bajadere, Der Schatzgräber, Der Zauberlehrling, Die Braut von Korinth und Legende Beide befassten sich auch intensiv mit der Theorie der literarischen Gattungen, dessen Ergebnis 1797 in der Schrift Über epische und dramatische Dichtung festgehalten wurde Goethe setzte in dieser Zeit auch seine Arbeiten am Faust fort 1798 erschien die periodische Kunstzeitschrift Propyläen, unter der Mitarbeit Schillers und Humboldts Im Dezember 1799 übersiedelt Schiller nach Weimar Er drängte Goethe zur Vollendung des Fausts Aus der Zusammenarbeit der beiden Dichter ging der Stil der Weimarer Klassik hervor, der sich an Antike und Renaissance orientierte 1803 erhält Goethe die Oberaufsicht über die naturwissenschaftlichen Institute der Universität Jena 1804 wird er zum Wirklichen Geheimen Rat ernannt Am 9 Mai 1805 stirbt sein engster Freund, Schiller Dieses Ereignis nimmt einen tiefen Einschnitt in das Leben Goethes, das bis dahin von einer intensiven Freundschaft und geistigen Beziehung der beiden geprägt war Im Epilog zu Schillers Glocke setze er ihm ein Denkmal
Das Jahrzehnt nach Schillers Tod
In der Zeit nach Schiller, zählten Ludwig von Knebel, Carl Friedrich Zelter und Wilhelm von Humboldt zu Goethes engsten Freunden Goethe setze sich ab 1806 intensiv mit der Romantik auseinander Die Sammlung Des Knaben Wunderhorn (1806-1808) von Achim von Arnim und Clemens Brentano regten Goethe an, sich mit dem deutschen Mittelalter und der Volkspoesie zu beschäftigen Im April 1806 wurde Faust, erster Teil abgeschlossen Im Oktober kam es zur Schlacht bei Jena und zur Besetzung Weimars Goethe heiratete in diesem Jahr Christiane Vulpus 1807 macht er Bekanntschaft mit Bettina Brentano, der späteren Frau A v Arnims Goethe beginnt die Arbeit an Wilhelm Meisters Wanderjahre 1808 stirbt Goethes Mutter Auf dem Erfurter Fürstenkongress kam es zur Begegnung zwischen Goethe und Napoleon I 1809 erscheinen Die Wahlverwandtschaften 1810 kam es zum Abschluss der Arbeit an der Farbenlehre Der erste Teil seiner Autobiographie Dichtung und Wahrheit, erster Teil erschien 1811 In Karlsbad kam es 1812 zur Begegnung mit Ludwig van Beethoven, der einige Gedichte Goethes vertonte Dichtung und Wahrheit, zweiter Teil wurde fertiggestellt 1813 verlor die Künstler-Stadt Weimar einen weiteren wichtigen Geist, den Dichter Christoph Martin Wieland Im gleichen Jahr fand zwischen dem 16 und 19 Oktober die Völkerschlacht bei Leipzig statt Der dritte Teil seiner Autobiographie erschien 1814 kommt es zur Begegnung mit Marianne von Willemer und den Brüdern Boisserée
Die letzten Lebensjahre
1815 unternimmt Goethe ausgedehnte Reisen ins Rhein- und Maingebiet Sachsen-Weimar-Eisenach wird durch einen Beschluss des Wiener Kongresses zum Großherzogtum Im September findet die letzte Begegnung mit Marianne von Willemer statt Im Dezember wird Goethe mit dem Amt eines Staatsministers betraut Am 6 Juni 1816 stirbt seine Frau, Christiane 1817 hält sich Goethe öfters in Jena auf Von der Leitung des Hoftheaters wird er entbunden Mit zunehmenden Alter zog sich Goethe vom Weimarer Gesellschaftsleben zurück und wendete sich nun hauptsächlich seinen Werken zu 1819 ist der West-östliche Divan abgeschlossen 1820 beginnt die Arbeit an Wilhelm Meisters Wanderjahren, die 1829 vollendet wurde 1821 kommt es zur ersten Begegnung mit Ulrike von Levetzow, seiner letzten Liebe 1825 nimmt er seine Arbeit am Faust, zweiter Teil wieder auf Im Januar 1827 stirbt Charlotte von Stein, im Juni des darauffolgenden Jahres Großherzog Karl August 1830 erscheint der letzte Teil seiner Autobiographie, Dichtung und Wahrheit, vierter Teil Im November erfährt er vom Tode seines Sohnes, der schon Ende Oktober verstarb Goethe erlitt einen Blutsturz 1831 wird Faust, zweiter Teil vollendet Am 22 März 1832 stirbt Goethe in seinem Haus am Frauenplan Er wurde neben Schiller in der Weimarer Fürstengruft beigesetzt
Werke
Zum Schäkespears Tag (1771)
Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand (1771)
Die Leiden des jungen Werther (1774)
Stella (1776)
Wilhelm Meisters theatralische Sendung (1785)
Iphigenie auf Tauris (1786)
Egmont (1788)
Römische Elegien (1788)
Torquato Tasso (1789)
Die Metamorphose der Pflanzen (1790)
Faust, ein Fragment (1790)
Der Groß-Koptha (1792)
Der Bürgergeneral (1793)
Reineke Fuchs (1793)
Xenien (1796)
Wilhelm Meisters Lehrjahre (1796)
Hermann und Dorothea (1796)
Winckelmann und sein Jahrhundert (1804)
Epilog zu Schillers Glocke (1805)
Faust, erster Teil (1806)
Metamorphose der Tiere (1806)
Die Wahlverwandtschaften (1809)
Farbenlehre (1810)
Dichtung und Wahrheit, erster Teil (1811)
Dichtung und Wahrheit, zweiter Teil (1812)
Dichtung und Wahrheit, dritter Teil (1813)
Italienische Reise, erster und zweiter Teil (1816)
Urworte Orphisch (1817)
West-östlicher Divan (1819)
Noten und Abhandlungen zu besserem Verständnis des West-östlichen Divans (1819)
o Dichtarten/ Naturformen der Dichtung
Marienbader Elegie (1823)
Wilhelm Meisters Wanderjahre (1829)
Dichtung und Wahrheit, vierter Teil (1830)
Faust, zweiter Teil (1831)
Balladen:
Der Erlkönig (1778)
Der Fischer (1779)
Der Gott und die Bajadere (1797)
Der Schatzgräber (1797)
Der Totentanz (1813)
Der Zauberlehrling (1797)
Der König von Thule (1774)
Die Braut von Korinth (1797)
Legende (1797)
Hymnen:
Ganymed
Prometheus
Wanderers Sturmlied


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