德语一句 Viele menschen fahren zum Wintersport in die Alpen.

德语一句 Viele menschen fahren zum Wintersport in die Alpen.,第1张

有九个介词:in, an, vor, hinter, über, auf, unter, neben, zwischen

它们在表示方向含义时支配第四格,表示地点含义时支配第三格

语法上称为静三动四

在你举的两个例子中:

fahren ... in die Alpen 表示方向(开车去阿尔卑斯山),所以名词die Alpen 是第四格

liegt ... am Rhein表示地点(在莱茵河畔),所以名词 am (=an dem) Rhein 是第三格

另外,die Alpen的是一个复数名词,第三格时也应该是in den Alpen,而不是der

如:Wir machen in den Alpen Urlaub. (表示地点,第三格)

祝学习愉快!

总体介绍:

München ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern, die drittgrößte Stadt Deutschlands sowie die zwölftgrößte der Europäischen Union. Die Stadt ist eines der wichtigsten Wirtschafts-, Verkehrs- und Kulturzentren der Bundesrepublik und eine der prosperierendsten Städte Europas.

地理概况:Geographie

München bildet eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern. Unter den Großstädten Deutschlands ist es die Stadt mit der höchsten Bevölkerungsdichte.

Höchster Punkt der Stadt ist der Warnberg mit 579 m über NN, der tiefste Punkt liegt mit 482 m über NN im nördlichen Schwarzhölzl im Stadtteil Feldmoching.

Die Isar durchfließt das Stadtgebiet auf einer Länge von 13,7 km von Südwest nach Nordost. Bekannte Flussinseln sind die Museumsinsel mit dem Deutschen Museum und die in unmittelbarer Nähe gelegene Praterinsel. Im weiteren Umland liegen zahlreiche große Seen, wie z. B. der Ammersee, Wörthsee oder der Starnberger See. Weitere Fließgewässer sind die Würm, die, aus dem Starnberger See kommend, den Westen Münchens durchfließt, der Hachinger Bach, der im Südosten bei Perlach in das Stadtgebiet eintritt und nördlich von Neuperlach versickert, sowie etliche von der Isar abzweigende Münchner Stadtbäche wie der Eisbach, der Auer Mühlbach, der unmittelbar nach seiner Ableitung aus dem Isarkanal als erstes den Münchner Tierpark Hellabrunn durchfließt, sowie der Brunnbach. Die Stadtbäche wurden größtenteils entlang der Isar angelegt, einige durchfließen auch die Innenstadt, wobei die Bäche im Zentrum heute größtenteils unterirdisch durch Röhren geführt werden oder seit dem Bau von S- und U-Bahnlinien teilweise trockengelegt wurden. Seen im Münchner Stadtgebiet sind der Kleinhesseloher See im Englischen Garten, der See im Olympiagelände sowie der Lerchenauer, Fasanerie- und Feldmochinger See, allesamt im Norden von München. Im Süden in der Nähe des linken Isarufers liegt der Hinterbrühler See.

气候 Klima

Die Stadt München liegt im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen kontinentalen Klima. Weitere wesentliche wetterbestimmende Faktoren sind die Alpen als mitteleuropäische und die Donau als regionale Wetterscheide. Aufgrund dieser Konstellation ist das Wetter relativ wechselhaft. Der Föhn bringt das ganze Jahr hindurch aus südlicher Richtung unregelmäßig warme, trockene Luftströmungen nach München. Damit verbunden ist eine sehr gute Fernsicht - und insbesondere auch der berühmte bayerisch-blaue Himmel - so dass auch die Bayerischen Alpen sehr deutlich zu sehen sind. Die bisher höchste offiziell vom Deutschen Wetterdienst gemessene Temperatur in der offiziellen DWD-Wetterstation in München-Nymphenburg war 37,2 Grad Celsius im Juli 1983. München wurde auch schon durch seine Lage im gewitterintensivsten Bundesland Bayern von heftigen Unwettern betroffen. Am bemerkenswertesten ist hier das Hagelunwetter vom 12. Juli 1984, bei dem Schäden in Höhe von umgerechnet 1,5 Mrd. Euro entstanden. München ist durch die Nähe zu den Alpen auch die schneereichste Großstadt Deutschlands.

Eine Auswertung der Wetterstatistiken hat ergeben, dass der südliche Teil der Stadt am sonnigsten ist. Der nördliche hat mehr Nebel. Der westliche ist trockener als der östliche. Dies ist grundsätzlich auch eine Folge der Höhenunterschiede innerhalb der Stadt, die ein entsprechendes Kleinklima generieren, sowie eine Trennung der Stadt in Ost-Westrichtung durch die Isar.

人口Bevölkerung

Einwohnerentwicklung

Hatte München 1700 gerade einmal 24.000 Einwohner, so verdoppelte sich die Bewohnerzahl bald alle 30 Jahre. 1852 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. 1883 lebten in München 250.000 Menschen, bis 1901 verdoppelte sich diese Zahl auf 500.000. Damit war München nach Berlin und Hamburg die drittgrößte Stadt im Deutschen Reich. 1933 stieg die Bevölkerungszahl auf 840.000 und 1957 auf über eine Million.

Ende Mai 2006 hatte die Stadt München 1,305 Millionen Einwohner und war damit – von der Einwohnerzahl ausgegangen – nach wie vor Deutschlands drittgrößte Stadt. Damit erreichte die Einwohnerzahl der Stadt ihren bisherigen Höchststand - anders als in den 1970er Jahren, als die Stadt offiziell eine höhere Einwohnerzahl hatte, waren die Zweitwohnsitze nicht mehr mitgezählt worden. Die Arbeitslosenquote der Stadt liegt bei 6,3 % (Juni 2006). Damit ist München die Stadt mit den wenigsten Arbeitslosen unter den Großstädten deutschlandweit. Der Ausländeranteil liegt derzeit bei 23,3 % (300.129 in absoluten Zahlen31. Dezember 2005). Die größten Gruppen darunter stellen Türken (43.309), Kroaten (24.866), Serben (24.439), Griechen (22.486), Österreicher (21.411) und Italiener (20.847) dar. 37 % der Ausländer in München kommen aus Ländern innerhalb der EU.

In der Metropolregion München leben 2,8 Millionen Menschen.

Religionen

Da Oberbayern historisch katholisch geprägt ist (wie der ganze südbayerische Raum) ist die katholische Kirche hier am stärksten vertreten. Etwa 60 % sind katholisch, 20 % evangelisch und etwa 7 % gehören anderen Konfessionen bzw. Religionen an. Die Zahl der Konfessionslosen beträgt etwa 13 %. München hat auch eine jüdische Gemeinde mit etwa 9.000 Mitgliedern, von denen heute die meisten osteuropäischer Herkunft (Ukraine und Russland) sind, sowie eine kleinere liberal-jüdische Gemeinde.

历史 Geschichte

Keimzelle Münchens ist das Petersberglhier gab es schon im 8. Jahrhundert eine Niederlassung von Mönchen aus dem Kloster Tegernsee. Obwohl München also bereits seit mindestens dieser Zeit besteht, wurde als Gründungsjahr Münchens das Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung festgesetzt. München wurde 1158 zum ersten Mal als Villa Munichen urkundlich erwähnt, nachdem der Herzog von Bayern und Sachsen, Heinrich der Löwe, nahe dieser Mönchssiedlung rund um die Peterskirche eine Brücke über die Isar am Platz der heutigen Ludwigsbrücke bei den Isarinseln errichtet hatte. Durch einen Gewaltstreich hatte Heinrich dabei die weiter nördlich gelegene Brücke des Bischofs von Freising bei Oberföhring zerstört, um selbst vom reichen Salzhandel nach Augsburg zu profitieren. Mit der Brücke, und damit dem Salzhandel, erhielt München durch einen Schiedsspruch das Markt-, Münz- und Zollrecht von Kaiser Friedrich Barbarossa auf einem Augsburger Reichstag zugesprochen.

Bereits knapp zwanzig Jahre später, im Jahre 1175, wurde München der Stadtstatus gewährt und die erste Befestigungsanlage errichtet.

Als Heinrich 1180 vom Kaiser geächtet wurde, fiel Bayern an die Wittelsbacher und München an den Bischof von Freising. 1240 kam auch München in Wittelsbacher Besitz und wurde bereits 1255 nach der ersten Landesteilung herzogliche Residenz.

Seit 1314 war Herzog Ludwig IV. deutscher König, seit 1328 auch Kaiser, und München wurde als seine Residenz durch einen zweiten Mauerring erheblich erweitert. Seit dieser Zeit sind die Farben Münchens die Farben des alten Reiches: Schwarz und Gold. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts kam es wiederholt zu Aufständen der Bürgerschaft gegen die Herzöge, die daraufhin ihren Regierungssitz vom Alten Hof in die neue Residenz am Stadtrand verlegten. 1442 wurden die jüdischen Bürger aus der Stadt vertrieben. Im Jahre 1468 wurde der Grundstein zur neuen Marienkirche "Frauenkirche" gelegt, deren Bau nur zwanzig Jahre dauerte.

Nachdem München in der Spätgotik eine neue kulturelle Blütezeit erlebt hatte, wurde die Stadt 1506 mit der Wiedervereinigung des Landes durch Albrecht IV. Hauptstadt von ganz Bayern. Danach ging der Einfluss der Bürgerschaft mehr und mehr zurück, die Wittelsbacher bestimmten fortan die Entwicklung der Stadt. München wurde unter der Herrschaft von Wilhelm IV. und Albrecht V. ein Zentrum der Renaissance, aber auch der Gegenreformation. 1589 wurde das Hofbräuhaus durch Wilhelm V. gegründet.

Unter Herzog Maximilian I. von Bayern wurde München 1623 kurfürstliche Residenzstadt, musste aber 1632 die Besatzung schwedischer Truppen erdulden. München musste ein hohes Lösegeld bezahlen und Geiseln stellen, um seiner Zerstörung zu entgehen. Wenig später brach die Pest aus und tötete ein Drittel der Bevölkerung. Nach dem Ende des Dreißigjährigen Kriegs 1648 erholte sich die Stadt aber schnell und öffnete sich unter Kurfürst Ferdinand Maria dem italienischen Barock.

1704 kam München im Spanischen Erbfolgekrieg für mehrere Jahre unter habsburgische Besatzung, da sich Kurfürst Maximilian II. Emanuel mit Frankreich verbündet hatte. Ein Aufstand der Bürger und Bauern wurde in der Sendlinger Mordweihnacht blutig beendet. Nach der Kaiserkrönung von Kurfürst Karl Albrecht besetzten habsburgische Truppen 1742 für zwei Jahre erneut die Stadt. Maximilian III. Joseph gab die Großmachtspolitik seiner Vorgänger auf und widmete sich inneren Reformen, so wurde die Bayerische Akademie der Wissenschaften 1759 in München gegründet. 1789 erfolgte auf Befehl Karl Theodors die Anlage des Englischen Gartens in den Isarauen und wenig später wurde die mittelalterliche Stadtbefestigung geschleift.

Obwohl München bereits 1328 kaiserliche Residenzstadt wurde, begann der Aufstieg zur Großstadt erst 450 Jahre später. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wuchs München rapide, was 1806 noch beschleunigt wurde, als München die Hauptstadt des napoleonischen Königreichs Bayern wurde. Hatte München 1700 gerade einmal 24.000 Einwohner, so verdoppelte sich die Bewohnerzahl bald alle 30 Jahre, sodass 1871 170.000 Menschen in München lebten und 1933 840.000.

Unter der Regierung von König Ludwig I. von Bayern (1825–1848) wurde München zu einer weithin bekannten Kunststadt. Die Klassizisten Leo Klenze und Friedrich von Gärtner gestalteten die Ludwigstraße, den Königsplatz und die Erweiterung der Residenz. Ludwigs Sohn Max II. (1848 - 1864) förderte insbesondere die Geisteswissenschaften, trat aber ebenfalls als Bauherr hervor, im neuen, an die englische Gotik erinnernden "Maximilianstil", entstanden unter anderem die Bauten an der Maximilianstraße, heute eine der exklusivsten und teuersten Einkaufstraßen des Kontinents. Unter seinem Bruder Prinzregent Luitpold (1886–1912) erlebte München dann einen gewaltigen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Es entstanden unter anderem die Prinzregentenstraße und das Prinzregententheater. Schwabing erlebte um die Jahrhundertwende eine Blüte als Künstlerviertel, in dem zahlreiche bedeutende Literaten und Maler der Zeit verkehrten. 1896 wurde die Münchner Kulturzeitschrift Die Jugend erstmals herausgegeben, die namensgebend für den Jugendstil wurde. 1911 wurde die Künstlervereinigung Der Blaue Reiter gegründet. In seiner Erzählung Gladius Dei hat Thomas Mann für diese Epoche das geflügelte Wort "München leuchtet" geprägt.

1916, während des Ersten Weltkrieges wurde München bei drei französischen Luftangriffen durch Bomben getroffen, die aber keine großen Schäden anrichteten. Die sich verschlechternde Versorgungslage dagegen stellte ein großes Problem für die Bevölkerung dar. Nach dem Ende des Krieges scheiterte 1919, kurz nachdem die Monarchie abgeschafft wurde, in München eine kommunistische Revolution (siehe: Münchner Räterepublik). In den folgenden Jahren wurde München zunehmend eine Brutstätte für nationalsozialistische Aktivitäten. 1923 scheiterte der Marsch Hitlers auf die Feldherrnhalle, und damit auch der Hitlerputsch. München blieb jedoch stets der Sitz der NSDAP und erhielt 1935 von Hitler den unrühmlichen Ehrentitel „Hauptstadt der Bewegung“. 1933 wurde München, wie viele andere Städte nach der Machtergreifung, offiziell gleichgeschaltet. Die Stadt sollte großflächig umgebaut werden, zuständiger Architekt war Hermann Giesler. 1938 wurde das Münchner Abkommen abgeschlossen, das den Anschluss des Sudetenlands an das Deutsche Reich festlegte. Bezahlen musste die Stadt, sowie die meisten deutschen Großstädte, mit umfangreichen Zerstörungen durch Flächenbombardements der Alliierten bei 71 Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg.

Nach dem weitgehend am historischen Stadtbild orientierten Wiederaufbau entwickelte sich München nach dem Zweiten Weltkrieg zum High-Tech-Standort, außerdem siedelten sich zahlreiche Unternehmen der Dienstleistungsbranche an, so zum Beispiel Medien, Versicherungen und Banken. Auch der Tourismus erlebte in der an bedeutenden Museen (z. B. Alte, Neue und Pinakothek der Moderne, Deutsches Museum) und Sehenswürdigkeiten reichen Stadt einen Aufschwung. Im Jahre 1972 war München Gastgeber der XX. Olympischen Sommerspiele, die durch ein Attentat palästinensischer Terroristen überschattet wurden. Für die Spiele wurde der Öffentliche Nahverkehr massiv ausgebaut, mit U- und S-Bahnen, die teilweise weit ins Umland hineinreichen. Die Innenstadt wurde in dieser Zeit zu einer Fußgängerzone umgestaltet.

Im Jahre 1992 wurde der vor den Toren Münchens gelegene neue Flughafen München Franz Josef Strauß eröffnet, der alte Flughafen München-Riem wurde geschlossen und auf dem Gelände entstand die Messestadt Riem. Am Messegelände wurde 2005 das Gelände der Bundesgartenschau (BUGA 2005) angelegt.

Als erste deutsche Großstadt hat München damit begonnen, seine EDV zu großen Teilen auf Linux und freie Software umzustellen, hierfür wird eine eigene Linuxdistribution mit dem Namen Limux entwickelt. (Siehe auch Linux in staatlichen Einrichtungen)

政治 Politik

Als Landeshauptstadt ist München der Sitz des Landtages und der bayerischen Staatsregierung. Ferner ist die Stadt München Sitz der Regierung von Oberbayern, des Bezirks Oberbayern und des Landkreises München. Daneben ist München Sitz nationaler und internationaler Staatsorgane, wie beispielsweise des Bundesfinanzhofs und des Europäischen Patentamts.

Traditionell dominieren vor allem in der Kommunalpolitik, in geringerem Maß auch in der Bundes- und Landespolitik in München die Mitte-Links-Parteien, was in Bayern eher selten ist. So war das einzige von der SPD gewonnene Direktmandat in Bayern bei den Bundestagswahlen 2002 und 2005 der Wahlkreis München-Nord.

Seit 1993 wird München von Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) regiert. Ihm zur Seite stehen die 2. Bürgermeisterin Christine Strobl (SPD) sowie der 3. Bürgermeister Hep Monatzeder (Grüne). Derzeit (2006) wird der Münchner Stadtrat von einer Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Rosa Liste geführt.


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